4 Minuten Ei
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4 Minuten Ei

Ein 4 Minuten Ei.

Ich mag ja Wis­sen­schaft. Manch­mal. Eier kochen ist wohl auch eine Wis­sen­schaft für sich, es gibt dazu je­den­falls einen eigenen “wir kochen Eier mit Hilfe von Wi­ki­pe­dia” Eintrag.

Wie da nach­zu­le­sen ist, wäre ein ein 4 Minuten Ei, gerade noch, ein weich­ge­koch­tes Ei. Also kein kern­wei­ches Ei, ganz einfach ein weich­ge­koch­tes Ei. Ein Weichei.

Nun haben aber an­schei­nend Wis­sen­schaft­ler her­aus­ge­fun­den, dass dieses ominöse 4 Minuten Ei gar­nie­mals­ni­en­icht was mit Huhn, Kochen oder Essen zu tun hat!

An­schei­nend hat Isaac Newton, nach kom­pli­zier­ten ma­the­ma­ti­schen Be­rech­nun­gen, exakt be­stimmt, dass wenn man sich länger als 4 Minuten auf eine Klo­bril­le setzt rote Ab­drü­cke am Hintern zu sehen sind. Ver­mut­lich hat er dazu nicht nur kom­pli­zier­te ma­the­ma­ti­sche Be­rech­nun­gen sondern auch noch einen Spiegel ge­braucht. Sei’s drum.

Es steht also, rein wis­sen­schaft­lich, fest, dass ein Ei in maximal 4 Minuten gelegt werden sollte.

Wieder was gelernt …

Links:

Das Ge­gen­teil von einem weichen Ei ist ein hartes Ei? Und das Ge­gen­teil von einem Weichei ist ein richtig harter Kerl. Und, nur die Harten kommen in den Garten! Oder so.

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