Äh ja, ich bin in manchen Dingen nicht so ganz beim “Mainstream”.
Bloggen kann Spaß machen. Und bloggen soll auch Spaß machen. Wobei das natürlich nur meine ganz bescheidenen Meinung ist. Nicht geklärt ist dann noch, wer den Spaß haben soll: Autor, Leser oder wie inzwischen recht häufig anzutreffen: die Bank. Wegen dem Geldeingang auf’s Konto.
Nach einer kurzen Diskussion ist mir die Idee zu dem, wieder mal, seltsamen und kurzen Artikel gekommen:
wenn “man” irgendwas heutzutage eben so macht oder irgendwas schon immer so gemacht hat, dann bedeutet das nicht generell, dass Sie (oder ich) zu dieser seltsamen Gruppe “man” gehören.
Früher hat “man” das so gemacht, dass man auf Bäumen rumgehüpft ist und Bananen verzehrt hat.
Heute ist ein Blogsystem: WordPress. Ein statisches Blog wird mit Jekyll gemacht. Wichtiges Medium um auf dem Laufenden zu bleiben ist die *ild Zeitung. Bei ARD und ZDF sitzen Sie in der ersten Reihe und erfahren die Wahrheit über die Welt. Und Schweine können fliegen!
Ohne Wordpress kann ich Artikel schreiben. Die sind statisch, aber nicht mit Jekyll gemacht. Fernsehen habe ich keines, Informationen gibt es auch anderswo. Und wenn ich mich über ein interessantes Thema informieren will, dann nutze ich (mindestens) 2 verschiedene Quellen. Kreativität wird durch Blogartikel, Zeitungsberichte, Bücher und anderes angeregt. Vor allen Dingen dann, wenn die Schreiberlinge nicht meiner Meinung sind.
Wenn “alle” einer Meinung sind, dann ist diese Meinung in vielen Fällen, ähem, nicht ganz richtig?
Stehe ich zu. Ohne “oder so”.
Falls Sie bloggen, dann vertreten Sie doch auch mal eine eigene Meinung. Oder haben Sie keine? Das gilt übrigens nicht nur beim Bloggen.