Na ja, trotz Besinnlichkeit geht es in der “modernen Welt” nicht ohne Internet. Und an freien Tagen deshalb auch nicht ohne Wellenreiten. Oder Surfen. Oder so.
Dabei habe ich einen schon recht altertümlichen Text gefunden:
Afugrnud enier Sduite an enier Elingshcen Unvirestiät ist es eagl, in wlehcer Rienhnelfoge die Bcuhtsbaen in eniem Wrot sethen, das enizg wcihitge dbaei ist, dsas der estre und lzete Bcuhtsbae am rcihgiten Paltz snid. Der Rset knan ttolaer Bölsdinn sien, und du knasnt es torztedm onhe Porbelme lseen. Das ghet dseahlb, wiel wir nchit Bcuhtsbae für Bcuhtsbae enizlen lseen, snodren Wröetr als Gnaezs. Smtimt’s?
Vielleicht kannte den Text ja noch nicht Jede(r)? Ein bisschen mehr dazu — und über Perfektion beim schreiben — gibts hier.
P.S.: Der Teil “Aufgrund einer Studie an einer Englischen Universität ist es egal [..]” ist natürlich Humbug. Unabhängig davon, ob es diese Studie nun gegeben hat oder auch nicht.
Wenn Wörter mit verdrehten Buchstaben gelesen werden können, dann können die Wörter gelesen werden … unabhängig davon, ob das nun in einer Studie ermittelt wurde — oder auch nicht. Das kleine Wörtchen “Aufgrund” ist in dem Zusammenhang Blödsinn.
Korinthenkacker Ende.