Es gibt ja immer noch Menschen, die sich für die Fastenzeit vornehmen, dass in unserer Überflussgesellschaft etwas reduziert werden könnte.
Manche halten sich sogar dran…
Allerdings hat nun meine Entscheidung, dass ich in der nächsten Zeit den Social Media Konsum etwas zurückfahre, nichts mit der Fastenzeit zu tun.
Man wird halt ganz schnell mit den “Informationen” zugeschissen.
Nicht ganz verwunderlich ist es, wenn einem die Flut dann irgendwann mehr oder weniger stark aufs Gemüt schlägt?
Ein gutes Buch belastet die Psyche wohl nicht so stark wie manche Kommentare bei Twitter.
Deshalb eine kurze Pause beziehungsweise eine Zeitlang WENIGER konsumieren.
Die Welt rette ich dann eben erst im Anschluss?