Jo. Ganz im Augenblick, im Jetzt, sein…
Weil die Blutwerte beim letzten Check miserabel waren, war Gestern dann “auf ein neues”. Überflüssiges Blut einem bedürftigen Labor zur Verfügung stellen, in der jetzigen Krise hilft man ja wo man kann.
Da das vierrädrige Gefährt zwar diese ominösen 4 Räder hat, sich aber leider momentan nicht selbsttätig bewegt, kann es zur Zeit nicht wirklich, in der engen Wortbedeutung, als Auto bezeichnet werden.
Als Folge davon wurde der Weg eben zu Fuß zurückgelegt. Eine gewisse Art von Abenteuerurlaub.
Der Weg hin ging noch. Für den Rückweg, die etwas weniger als 1 Kilometer, hatte ich dann rund 40 Minuten benötigt.
Da ist dann der “Augenblick” nicht mehr das absolute Nonplusultra, sondern, neben dem Gedanken, dass doch hoffentlich die Schmerzen bald hinter einem liegen, taucht ein weiterer nagender Gedanke auf:
was kommt als nächstes?