Sie und ich wollen doch etwas erreichen?
Weil gerade sonst nix zu tun ist habe ich mir mal Gedanken über “realistische Ziele” gemacht. Beziehungsweise darüber, wie man denn erkennen kann, oder könnte, ob ein Ziel realistisch ist.
Also ja: heutzutage muss ja alles genau durchgeplant werden. Festgelegt und mit Kennzahlen versehen. Möglichst digitalisiert. Irgendwie so.
Ich beschäftige mich schon einige Jahre mit dem Thema Zen. Dabei war das Ziel nie, irgendwie erleuchtet zu werden. Das liegt vielleicht daran, dass ich vom “Ziele setzen” nicht so besonders viel halte. Und “Erleuchtung” erscheint mir auch nicht besonders erstrebenswert. Ganz davon abgesehen, dass mir der Begriff Erleuchtung ohnehin viel zu Allgemein und nicht genau genug definiert ist.
“I experimented with giving up goals after being very focused on goals for years. It was liberating, and it turns out, you don’t just do nothing if you don’t have a goal. You get up and focus on what you care about.”
Realistische Ziele setzen ist unbedingt notwendig! Das können Sie in unzähligen Artikeln nachlesen. In Büchern und Ebooks. Bei Facebook und Twitter. Und, natürlich, in vielen Blogs.