Unbedingt eine Zielgruppe festlegen
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Unbedingt eine Zielgruppe festlegen

Also ja: heut­zu­ta­ge muss ja alles genau durch­ge­plant werden. Fest­ge­legt und mit Kenn­zah­len ver­se­hen. Mög­lichst di­gi­ta­li­siert. Ir­gend­wie so.

Und wenn man ein Blog schreibt, dann ist es un­be­dingt er­for­der­lich, dass eine Ziel­grup­pe de­fi­niert wird.

Das mache ich nu. Eine Ziel­grup­pe de­fi­nie­ren.

Die Ziel­grup­pe, welche als Leser dieses Blogs in Frage kommt, erfüllt fol­gen­de Be­din­gun­gen …

… und alles für gut be­fun­den.

Meine Mutter fällt da, ein­deu­tig, durch.

And now to so­me­thing com­ple­te­ly dif­fe­rent

Ja; mach nur einen Plan
sei nur ein großes Licht!
Und mach dann no­ch´­nen zweiten Plan
gehn tun sie beide nicht.

Bertolt Brecht (Drei­gro­schen­oper)


P.S.: Bei der Ziel­grup­pe wäre noch ganz toll, wenn es sich um “Dr. House” Fans handeln würde!

P.P.S.: Ein kleiner Nach­trag. Bei der Ziel­grup­pe würde es mir schon reichen, wenn ab und zu ein Buch gelesen wird und, wichtig, ab und zu der Gedanke im Hirn auf­taucht, dass auch der Ge­sprächs­part­ner oder die Ge­sprächs­part­nerin mal recht haben könnte und die eigene Meinung eben keine un­um­stöss­li­che Weis­heit für Alle dar­stellt.

Auch wäre es schön, wenn — bei Fragen — mal ein Buch oder, geht auch, Wi­ki­pe­dia zu Rate gezogen wird und nicht ge­ne­rell das Orakel von Delphi (Youtube…) befragt wird ;)

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