Schubladendenken
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Schubladendenken

Jo, na­tür­li­ch; Wir bilden für Er­leb­nis­se Gruppen, Ka­te­go­ri­en, Schub­la­den. Und da wird dann alles was eben in diese Schub­la­de(n) passt ein­sor­tiert.

Das hat nun nicht un­be­dingt was mit man­geln­der In­tel­li­genz zu tun, das machen wohl Alle so?

Pro­ble­ma­tisch wird das mit den Schub­la­den nur, wenn wir mit 30, 40, 50zig noch gleich viele — oder wenige — Schub­la­den haben, wie mit 18.

Ab und zu sollte viel­leicht die eine oder andere neue Schub­la­de da­zu­kom­men und ab und zu um­sor­tie­ren schadet viel­leicht auch nix?


Passend? (Eng­lisch)

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