To do or not to do
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To do or not to do

ToDo Listen sind was tolles. Was ich, wer hätte das gedacht, nicht ganz so sehe.

Der Titel ‘To do or not to do’ macht für mich schon Sinn. Sonst hätte ich das nicht so hin­ge­schrie­ben. Über ki­lo­me­ter­lan­gen ToDo-Listen könnte viel­leicht ein biss­chen me­di­tiert werden?

Genauer: man könnte sich eine Af­fir­ma­ti­on basteln, so nach dem Motto “das schaff' ich schon”. Ganz leicht!

Al­ler­dings gibt es dazu sicher noch weitere Mög­lich­kei­ten. Bei­spiels­wei­se könnte man sich die ToDo Liste auch noch ein-, zwei- oder dreimal durch­schau­en, ob das auch wirk­lich so wichtig ist. Und echt un­be­dingt er­le­digt werden sollte.

ToDo Listen kann ich auch split­ten. Ich muss mir nicht die ganze Zeit vor Augen führen, was ich denn die nächs­ten 4 Monate noch alles zu er­le­di­gen habe. Un­be­dingt. Not­falls eben eine Liste für den Vor­mit­tag und eine Liste für den Nach­mit­tag. Am Abend bereite ich die Listen für den nächs­ten Tag vor.

Und es ist auch nicht ge­ne­rell die beste Lösung, wenn mit dem größten Problem be­gon­nen wird. Für mich würde es auch Sinn machen, wenn eine recht einfach zu er­le­di­gen­de Aufgabe an der ersten Stelle steht. Dann kommt man, viel­leicht, auch recht einfach in die Gänge?

Ideen von anderen Men­schen können ja durch­aus mit der Frage “passt das auch für Mich?” über­prüft werden. Und wenn es dann nicht passt, dann wird ab­ge­än­dert. Bis es passt. Auch das ist ja möglich.

Oder so.

Link:


Je länger ich über diese omi­nö­sen To­Do­Lis­ten nach­den­ke, desto wich­ti­ger wird für mich der Punkt, dass bei jedem Eintrag auf einer Liste erstmal (in­ten­siv) geprüft wird, ob das denn wirk­lich wichtig ist. Sinn­voll er­schei­nen “Not­To­Do­Lis­ten”?

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