Ich muss noch viel üben
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Ich muss noch viel üben

Ich mag Schach­tel­sät­ze. Und manch­mal übe ich mich auch ein biss­chen darin. Wobei Sprache, das ge­schrie­be­ne Wort — spe­zi­ell im Web — sehr einfach sein sollte. So sagen es je­den­falls die Spe­zia­lis­ten.

In eine Artikel der Street-Phi­lo­so­phy habe ich, ausser dem Hinweis darauf, wie wichtig denn “Nicht­wis­sen” ist, den fol­gen­den Satz ge­fun­den:

„Es scheint ja frei­lich keiner von uns beiden etwas Schönes und Gutes zu wissen, aber dieser meint, etwas zu wissen, ohne darüber ein Wissen zu haben, ich aber, wie ich eben nicht weiß, so meine ich es auch nicht. Ich scheine also we­nigs­tens um ein kleines Stück weiser zu sein als er, dass ich, was ich nicht weiß, auch nicht zu wissen meine.“
Platon Apo­lo­gie, im Street-Phi­lo­so­phie Artikel über “Nicht­wis­sen”

“Nicht­wis­sen” ist für mich so was ähn­li­ches wie “An­fän­ger­geist”. Genau weiß ich das aber nicht. Was ich weiß ist, dass der Artikel recht in­ter­es­sant ist. IMHO. Können Sie ruhig lesen, der Auszug oben war — mit Abstand — der kom­pli­zier­tes­te Teil.

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